Buch-Neuerscheinung: "Napoleons Erben - die Herzöge von Leuchtenberg"

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Das neue Buch „Napoleons Erben – die Herzöge von Leuchtenberg“ präsentiert sich als prachtvolles Standardwerk zur bayerischen und europäischen Geschichte.

In seinem Geleitwort schreibt S.K.H. Max Emanuel Herzog in Bayern: „Besonders beeindruckt das Buch durch seine umfangreichen, zumeist unbekannten Abbildungen zu heute weit verstreuten, schwer auffindbaren Kunstwerken, zu Dokumentationsmaterial und alten Fotografien“. 

S.D. Nicolaus von Leuchtenberg bedankt sich in seinem Geleitwort beim Autor für sein Engagement, dass er seine in Vergessenheit geratene Familiengeschichte durch diesen Bildband durch bewegende Worte und einmalige Fotografien umfassend dokumentiert und näherbringt.

Vereinsvorsitzender Josef Schönwetter bedankt sich ebenfalls beim Autor, der mit viel Liebe fürs Detail ein wertvolles Buch geschaffen hat und zusammen mit seinem gleichnamigen BR-Film die Verwirklichung der Vereinsziele in bestem Maße fördert.

Die Herzöge und Prinzessinnen von Leuchtenberg sind heute beinahe in Vergessenheit geraten, obwohl sie nach dem Haus Wittelsbach als zweitwichtigstes Adelsgeschlecht im Königreich Bayern bewertet werden müssen. Ohne die Hochzeit der Stammeltern, dem italienischen Vizekönig Eugéne de Beauharnais, dem Adoptiv- und Stiefsohn Kaiser Napoleons I., mit der Wittelsbacher Prinzessin Auguste Amalie, hätte die Erhöhung Bayerns zum Königreich nicht stattgefunden. Mit dem Schicksal der Leuchtenberger ist eine überaus packende und zugleich dramatische Geschichte verbunden, die weit über Bayern und auch über Europas Grenzen hinausweist. Zahlreiche Quellentexte und größtenteils nicht publizierte Abbildungen verdeutlichen in diesem Prachtband ihren Aufstieg, ihre künstlerische Begabung und ihren höfischen Glanz in den europäischen Monarchien des 19. Jahrhunderts, ebenso wie ihren Untergang infolge von Krankheit, Russischer Revolution und Weltwirtschaftskrise.

Der Autor Dr. phil. Bernhard Graf, im niederbayerischen Landshut geboren, publiziert als Historiker, Kunstwissenschaftler und Germanist. Als Drehbuchautor und Regisseur des Bayerischen Rundfunks setzt er sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der Napoleonischen Ära und dem 19. Jahrhundert auseinander. Darüber hinaus kuratiert er international geschätzte, mineralogische, kunstwissenschaftliche und historische Ausstellungen und doziert seit Jahrzehnten an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Das nun vorliegende Buch ist im Allitera-Verlag erschienen und ist im Buchhandel und bei Internet-Anbietern für € 30,-- erhältlich. Der 268 Seiten große Prachtband besticht nicht nur durch seine vielen bisher nicht publizierten Abbildungen, sondern mit über 1000 Quellenangaben sowie einer extra beiliegenden Genealogie von Alexandre de Beauharnais bis heute.

 

Vorstellung im Heimat-Trachtenbote

Vorstellung in den Chiemgau-Blättern

Vorstellung in der Tegernseer Zeitung

Vorstellung in den Samerberger Nachrichten

Vorstellung Tegernseer Nachrichten

Vorstellung im Neuer Tag Weiden v. 23.11.2021

Vorstellung in Neuer Tag Weiden v. 24.11.2021

Vorstellung im Eichstätter Kurier

Vorstellung im Trostberger Tagblatt v. 20.12.2021

Vorstellung in Schönere Heimat Dez. 2021

Vorstellung des Buches bei den Histonauten in München (youtube)

Kurzbericht im Ingolstädter Regionalfernsehen INTV

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